CWS Paris Line: Kochhose Damen
Highlights
- Klassische, schwarz-weiß karierte Kochhose mit Bundfalte
- Gerade geschnitten
- 2 schräge Eingrifftaschen
- Seitlich eingesetztes Gummiband für verbesserte Passform
- Schlitz mit verdecktem Reißverschluss
- Bund mit Knopf
Erhältlich in diesen Farben
Diese bequeme, weit geschnittene Damen-Kochhose mit dem klassischem Pepita-Muster ist ideal geeignet für mitunter lange Arbeitstagen in der Küche; sie schränkt nicht ein und behindert nicht. Das Pepita-Muster ist das vielleicht charakteristischste Stilmerkmal einer wirklich klassischen Kochhose. Das Stoffmuster war Mitte des 19. Jahrhunderts sehr beliebt, zu dieser Zeit trugen Handwerker und Bedienstete in der Küche erstmals Kochkleidung. Der Name Pepita-Muster geht vermutlich zurück auf die spanische Tänzerin Josefa de la Oliva, die auch Pepita de la Oliva (zu Deutsch: Olivenkern) genannt wurde. Bei ihren Auftritten trug die Tänzerin gern schwarze und weiße Tüllröcke übereinander, die einen ähnlichen optischen Effekt wie der Karostoff erzielte.
Die Kochhose ist aus robuster, pflegeleichter und atmungsaktiver Baumwolle gefertigt, die dafür sorgt, dass Köche und Köchinnen darin so wenig wie möglich schwitzen. Der Gummizug am Bund erhöht den Tragekomfort und macht einen Gürtel, der die Köchin in ihrer Bewegung einschränken würde, überflüssig. Eine tägliche Wäschepflege ist unabdingbar; daher ist diese seit vielen Jahren bewährte Kochhose auf eine professionelle Industriewäsche nach Hygienestandards ausgelegt und extra langlebig verarbeitet.
Vorteile
Die klassische schwarz-weiße Kochhose für Damen mit Pepita-Karo entfaltet in Kombination mit einer doppelreihigen klassischen Kochjacke ihren Charme der guten alten Zeit. Nostalgie und Retrochic dieser Kochhosen passen sowohl in die gehobene Sterne-Küche als auch ins zwanglose Bistro oder in die Patisserie.
- 100% Baumwolle, 230 g/m²
- Karomuster macht Flecken unsichtbar
- Schöner Kontrast zu weißen Kochjacken
Nachhaltigkeit
Der Textil-Service von CWS reduziert die Umweltauswirkungen von Arbeitskleidung um rund 70 Prozent, wenn man die Kreisläufe von Reparatur und Wiederverwendung betrachtet. Pro Jahr wird so viel CO2 eingespart, wie ein Audi A4 auf 3,5 Mio. Kilometern ausstoßen würde, nämlich rund 550.000 Kilogramm CO2. Die Kreislaufwirtschaft ist das Grundprinzip des CWS-Geschäftsmodells, häufig auch als "circular economy" bezeichnet. Es ist darauf ausgerichtet, Umweltauswirkungen zu reduzieren und den Materialkreislauf zu verlangsamen, um Ressourcen zu schonen und Abfälle zu vermeiden. Die Wasch- und Trocknungsprozesse in den CWS Industriewäschereien nutzen Strom und andere Energien möglichst effizient, Frischwasser wird mehrfach statt einfach genutzt. Die jahrelange Nutzung unserer Mietbekleidung schont Ressourcen. Beschädigte Teile tauschen wir nicht gleich aus, sondern reparieren sie soweit wie möglich. CWS achtet darauf, dass seine Zulieferer ethisch und nachhaltig handeln. Sie haben sich den Vorgaben der Business Social Compliance Initiative (BSCI) verpflichtet. Lieferanten in Risikoländern lässt CWS zudem regelmäßig nach dem BSCI Code of Conduct auditieren.